Ökofen erleichtert Handwerksbetrieben mit seinem Förderservice Plus, öffentliche Zuschüsse für eine Pelletsheizung zu bekommen. Fachleute übernehmen die stetig umfangreicher werdende Beantragung.
Förderservice unterstützt Handwerksbetriebe
Für Pelletsheizungen gibt es Fördergelder von unterschiedlicher Seite. Vom Marktanreizprogramm (MAP) der Bundesregierung über das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) in der Sanierung bis hin zu Zusatzboni stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung. Die Zuschüsse können über 10.000 Euro betragen. „Allerdings ist die Beantragung bisweilen eine Herausforderung – zeitlich wie inhaltlich. Zugleich erwarten Bauherren und Sanierer immer häufiger, dass die Abwicklung der Förderung vom Fachhandwerker übernommen und erfolgreich gestaltet wird“, begründet Pelletskesselspezialist Ökofen, warum es seine Förderservice Plus anbietet. Externe Fachleute übernehmen gegen eine Gebühr die komplette Antragsstellung.
Dienstleistung übernimmt komplette Antragstellung
Die Fachleute des Förderservice Plus prüfen die Fördervoraussetzungen, fragen passende Förderprogramme ab und beurteilen sie auf Kombinierbarkeit. Haben sie die Anträge für BAFA, KfW und infrage kommende Förderprogramme von Land, Kommunen oder Energieversorgern vorbereitet, füllen sie die Formulare aus. Wenn nötig, ergänzen sie notwendige Dokumentationen, zum Beispiel den KfW-Sachverständigennachweis. Handwerksbetriebe, die ihren Kundinnen und Kunden den Förderservice Plus anbieten wollen, können sich auf der Internetseite von Ökofen eine Checkliste herunterladen. Ökofen sendet sie mit dem jeweiligen Angebot an den Förderdienstleister. Der Förderservice Plus kostet 199 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Sollten die Fachleute während der Vorabprüfung feststellen, dass eine Anlage nicht förderfähig ist, bleibt der Service kostenlos.Wichtig: Anträge für Förderungen müssen vor Angebotsvergabe eingereicht werden.