Als Pionier moderner Heiztechnik gewährte die Firma Fröling am 04. April im Zuge der Langen Nacht der Forschung interessante Einblicke in eines der modernsten Stahlblechverarbeitungszentren Österreichs. Die zahlreichen BesucherInnen, unter Ihnen auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, informierten sich über die Entwicklung und Fertigung innovativer und effizienter Biomasseheiztechnik. Der Focus lag hierbei auf „Holz als Brennstoff der Zukunft“ und dem Themenschwerpunkt „vom Stahlblech zum intelligenten Heizkessel“.
Beeindruckende Werksbesichtigung
Bei der Werksbesichtigung der Produktionshallen von Fröling waren viele verblüfft, wie moderne Biomasseheizkesseln gefertigt werden und wie exakt das Lasern, Kanten und Schweißen des Stahlbleches durchgeführt wird. Ebenso beeindruckt zeigten sich die Gäste von den vielen verschiedenen Möglichkeiten der Heizkesselsteuerung, von der komfortablen Bedienung bis hin zur Steuerung des Heizkessels via Internet.
Vielseitige Produkte von Fröling
Die BesucherInnen interessierte bei der Langen Nacht der Forschung im Hause Fröling jedoch nicht nur die Werksbesichtigung, sondern auch die breite Fröling-Produktpalette von 7 – 1000 kW. Auch die zahlreichen Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Austragsysteme, Pufferspeicher und vieles mehr ließ die BesucherInnen staunen.
Kombikessel für die Zukunft
Auch der Kombikessel für Scheitholz und Pellets faszinierte – vollautomatisch kann hier zwischen den beiden Brennstoffen gewechselt werden. Wenn zum Beispiel das Scheitholz abgebrannt ist und nicht innerhalb einer festgelegten Zeit nachgelegt wird, wird bei Wärmebedarf automatisch mit Pellets weitergeheizt.
Ich finde es gut wie Fröhling die Entwiklung weiter vorran treibt, ein stielstand wäre ein rückschriet.