Seinen Brennwertkessel Pelletstar Condensation bietet Herz nun in modularen Ausführungen an. Die Komponenten und Baugruppen werden je nach Ausführung und Funktion erst im Heizungsraum zusammengefügt.
Pelletstar Condensation lässt sich zusammensetzen
Der neue Heizkessel passt nicht durch die Türe oder um die Ecke oder verkeilt sich auf der Treppe. Mit dem neuen Pelletstar Condensation von Herz kann das nicht passieren. Der österreichische Kesselhersteller hat seine Baureihe Pelletstar Condensation mit Brennwerttechnik in ein modulares Baukastenkonzept umgesetzt. In der Leistungsklasse bis 16 Kilowatt beträgt das Einbringmaß 53 Zentimeter mal 73 Zentimeter, in den Leistungsklassen 20 und 30 Kilowatt beläuft es sich auf 68 Zentimeter mal 73 Zentimeter – bei einer Höhe von jeweils 160 Zentimetern. Bei Anlagen mit Saugaustragung wird der 33 Zentimeter breite Brennstoff-Vorratsbehälter neben dem Kessel platziert. Auch die Pelletstar Condensation Modular-Heizkessel erreichen die Energieeffizienzklasse A++.
Brennwertkessel regelt Verbrennung mit Lambdasonde
Der gesamte Kesselkörper sowie die Brennkammer und der Wärmetauscher sind aus Edelstahl gefertigt. Sie werden automatisch gereinigt, wodurch kaum händischer Arbeitsaufwand notwendig ist. Durch die gereinigten Wärmetauscherflächen wird laut Herz ein gleichbleibend hoher Wirkungsgrad erzielt. Außerdem erreiche die Anlage eine Brennstoffeinsparung von bis zu zehn Prozent im Vergleich zu Anlagen ohne Brennwerttechnologie. Wie bei allen Biomasseanlagen von Herz sorgt eine serienmäßig eingebaute Lambdasonde für optimale Verbrennungswerte – auch bei unterschiedlichen Brennstoffqualitäten. Nach Meinung von Herz kann nur so eine perfekte Verbrennung und dadurch der Einsatz in der Sanierung mit höheren Rücklauftemperaturen gewährleistet werden.