Mit dem Füllstandsmesssystem Sonavis von Schellinger ist der Anlagenbetreiber immer und überall über den aktuellen Füllstand seines Pelletslagers informiert.
System arbeitet mit Ultraschall
Das Überwachungssystem funktioniert im Prinzip wie eine Einparkhilfe in einem Pkw. Die Sensoren senden und empfangen Ultraschallsignale und übermitteln die gewonnenen Daten an ein Steuergerät, das aus der Signallaufzeit die Füllhöhe im Brennstofflager errechnen kann. Im Messsystem lässt sich die Raumgeometrie eingeben. Zusammen mit den hinterlegten Algorithmen für verschiedene Entnahmebilder errechnet Sonavis daraus den Füllstand.
Sonavis warnt vor leerem Lager
Wie viele Pellets noch im Lager liegen, kann der Betreiber direkt an der Steuereinheit oder auf seinem internetfähigen Endgerät ablesen. Auch die Verbrauchshistorie wird angezeigt. Je nach Lagergeometrie und Anforderung an die Genauigkeit kann das System mit mehreren Sensoren ausgestattet werden. Über eine LAN-Schnittstelle oder ein GSM-Modul lässt sich Sonavis jederzeit mit dem Onlineportal verbinden. Wird die vom Nutzer festgelegte Restmenge unterschritten, erhält er eine Warnmeldung.
Die fehlende Information über den Pelletsverbrauch hat mich immer gestört. Inzwischen habe ich mir einfach damit beholfen, dass ich die Umdrehungen der Pelletstförderspindel mit einem Zählwerk verfolge. Nach Kalibration erhalte ich täglich den Verbrauch. Funktioniert einfach, mit hoher Auflösung und kostet fast nichts!