Mit besonders attraktiven Fördersätzen belohnt der Staat seit diesem Jahr die Installation von Holz- und Pelletsheizungen über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).
BEG lockt mit besonders attraktiven Zuschüssen
Bis zu 70 Prozent Zuschuss für Investitionskosten bis 30.000 Euro sind beim Heizungstausch in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) möglich. Zusätzlich zu dieser Förderung werden besonders emissionsarme Holzheizungen oder wasserführende Pelletskaminöfen mit einem 2.500 Euro hohen Bonus belohnt. Auch wenn erst Ende Februar 2024 Förderanträge bei der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden können, kann mit dem Einbau der neuen förderfähigen Pelletsheizung sofort begonnen werden. Der Zeitpunkt hierfür ist perfekt: Mit dem Förderantrag kann man sich bei einer Auftragserteilung bis Ende August ausnahmsweise bis November 2024 Zeit lassen, das Handwerk hat freie Kapazitäten, alle Pelletkesseltypen sind direkt lieferbar und Fördermittel ausreichend vorhanden.
Wer mit Pellets heizt, zahlt keine CO2-Abgabe
Weil Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft CO2-neutral verbrennt, unterliegen Holz und Pellets nicht der aktuell wieder erhöhten CO2-Abgabe für Brennstoffe wie Gas und Heizöl. Deswegen erfüllen Holz- und Pelletsheizungen durchweg den Anteil von 65 Prozent erneuerbare Wärme, den das Gebäudeenergiegesetz (GEG) seit diesem Jahr stufenweise für alle Neu- und Bestandsbauten vorschreibt. Detaillierte Informationen zum Heizungstausch und der BEG-Förderung finden Sie unter www.depi.de/foerderprogramme und bei Ihrem auf Pelletanlagen spezialisierten Heizungsbauer, den Sie einfach per Postleitzahlsuche unter www.pelletfachbetrieb.de finden können.
Bitte senden Sie mir Unterlagen über Förderungen für Pellet Heizungen.
Wir sind Rentner haben ein Einkommen von ca. 2000 €
monatlich .
Mit wieviel Prozent Förderung können wir rechnen.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Kittl
gute und detaillierte Zusammenfassung, Danke