Seine Holzpellets liefert EC Bioenergie seit neuestem nachhaltig in Recyclingfolie abgepackt. Die neue Verpackung spare Kosten und Kohlendioxidemissionen.
Recyclingfolie schont die Umwelt
Pelletshersteller nutzen üblicherweise Plastiksäcke aus Polyethylen, um ihre Pellets als Sackware anzubieten. Die Folien gelten als strapazierbar, leicht zu lagern und unkompliziert beim Absacken. Letzteres ist besonders wichtig, schließlich müssen die Hersteller so effizient wie möglich die Holzpresslinge in Foliensäcke packen, damit sie ihre Kundinnen und Kunden schnell bedienen können. Um seine Holzpellets noch nachhaltiger zu machen, setzt EC Bioenergie bei seinen wohl und warm-Pellets ab sofort auf eine umweltfreundliche Lösung: eine speziellen Recyclingfolie, die laut Firmenangabe im Vergleich zu anderen Verpackungslösungen einen wiederverwerteten Anteil von 30 Prozent aufweist.
Folie wird zu Granulat wird zu Recyclingfolie verarbeitet
Bei der Recyclingfolie handelt es sich um wiederaufbereitete Altfolien, die beispielsweise als besonders elastische Stretchfolie oder für Tray-Verpackungen zum Einsatz gekommen waren. Die Gebrauchtfolien werden in einem speziellen Verfahren zu einem Granulat aufbereitet, aus dem sich anschließend neue Recyclingfolien herstellen lassen. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus von gebrauchten Folien verlängert und das Klima geschont. Beim Absacken und Verpacken von Holzpellets handelt es sich nicht um einen komplizierten Vorgang, aber um einen sehr wichtigen. Um die kleinen Holzpresslinge vor Nässe und dem UV-Licht der Sonne zu schützen, werden sie nach dem Pressen abgesackt und sicher gelagert. Nur so können die Hersteller sicherstellen, dass eine hohe Qualität erhalten bleibt. Hochwertige Holzpellets zeichnen sich durch einen sehr geringen Feinanteil, einen niedrigen Wassergehalt und einen überdurchscnittlich hohen Heizwert aus.