Für seinen neuen Pelletskessel Ecotop zero wirbt Solarfocus mit drei Argumenten: Er heizt stark emissionsreduziert, er ist extra schlank gebaut und seine Vorderseite lässt sich individuell gestalten.
Ecotop zero heizt sauber mit Sturzbrandtechnik und Partikelabscheider
Der Ecotop zero arbeitet wie fast alle Kessel von Solarfocus mit der Sturzbrandtechnik. Dabei wird das gelöste Holzgas nach unten durch den Brennrost gesaugt und in der Brennkammer restlos verbrannt. “Die Sturzbrandtechnik ermöglicht eine saubere und fast rückstandslose Verbrennung”, erklärt Geschäftsführer Johann Kalkgruber. Um Emissionen weiter zu senken, bietet Solarfocus den Pelletskessel optional mit einem elektrostatischen Staubabscheider an. Er ionisiert die im Abgas verbliebenen Staubpartikel. Sie setzen sich an der Innenseite des Filters fest, von wo sie eine automatische Ascheaustragung entsorgt. “Dadurch sinken die Emissionen bis an die Messbarkeitsgrenze”, sagt Kalkgruber. Der Ecotop zero ist mit Leistungen von 15, 20 und 24 Kilowatt erhältlich.
Pelletskessel benötigt wenig Platz und heizt schön ein
Mit einer bereits integrierten Schnittstelle für Loxone lässt sich der Kessel ohne zusätzliche Erweiterungsmodule mit der Technik im restlichen Haus vernetzen und mit einer App von überall aus steuern. Ein besonderes Augenmerk hat Solarfocus nach eigenen Angaben auf einen platzsparenden Einbau gelegt. Der Ecotop zero misst nur 60 Zentimeter in der Breite und 65 Zentimeter in der Tiefe, sodass er wenig Standfläche benötigt und auch in kleine Heizräume passt. Das Abgasrohr lässt sich normalerweise an der Rückseite des Kessels anschließen. Solarfocus bietet aber auch eine Variante mit einem Rauchrohranschluss an der Geräteoberseite. Der Kessel lässt sich in diesem Fall bündig in eine Ecke stellen. Von dort kann er trotzdem Aufmerksamkeit erregen. Denn Solarfocus bietet an, seine Vorderseite nach Kundenwunsch zu gestalten.