Um seine Abgaskomponente Future Emission Controller effektiver nutzen zu können, hat Schräder ein innovatives Steuerungskonzept entwickelt.
Future Emission Controller mindert Feinstaubemissionen deutlich
Die Emissionsminderungseinheit Future Emission Control senkt die Feinstaubemissionen aus Kaminöfen laut Hersteller um bis zu 90 Prozent. Mit der neuen WLAN/WEB-basierten Steuerungseinheit vereinfacht Schräder nun die Bedienung, Wartung und Einstellung der Future Emission Controller. Sie lässt sich mit einem WLAN-fähigen Endgerät nutzen – egal, ob Smartphone, Tablet oder PC/Notebook. Das Konzept der Endgerätekommunikation erfolgt herstellerneutral und unabhängig vom Betriebssystem und dessen Versionen. Das Endgerät zeigt die Messwerte und Betriebsparameter des Future Emission Controller. Dabei richtet sich die detaillierte Betrachtung auf den katalytisch ergänzten Partikelabscheider.
Steuerung des Future Emission Controller funktioniert mit jedem Endgerät
Abgastemperatur, Drosselklappe, Elektrode und Katalysator sind auf einen Blick zu erkennen und dank farblicher Kennzeichnung der jeweiligen Betriebstemperaturen zu deuten. Dazu können Parameter wie Temperaturgrenzwerte anhand des Feuerungsmonitors, Spannungssollwerte und die Stromgrenze eingestellt oder abgelesen werden. Die neue Funktion vereinfacht auch Service und Wartung. So kann der Betreiber selbst Intervalle einstellen oder Störungsmeldungen und Messwertverläufe anzeigen und weiterleiten. Eine serielle Busschnittstelle (Modbus RTU) ist für die Steuerungseinheit optional erhältlich. Der normale Steckdosenanschluss garantiert einen reibungslosen und mit maximal 80 Watt sparsamen Betrieb.