Zu German Pellets gehört seit 1. September 2014 die Marke Münchenpellets der Michael Wäsler GmbH. “Mit der Übernahme baut wir unser Endkundengeschäft in der Metropolregion München aus”, sagt Firmensprecherin Claudia Röhr. Der weltweit größte Hersteller und Händler von Holzpellets übernimmt sowohl den Fuhrpark und die Lagereinrichtungen als auch den Handel mit Pellets, Briketts und Tiereinstreu.
Vom Partner übernommen
Die Michael Wäsler GmbH wurde 1977 gegründet. Sie beschäftigt sich seit ihrer Gründung mit dem Handel von Brennstoffen. 2009 hat sie das Mineralölgeschäft um den Vertrieb von Holzpellets erweitert. 2013 hat sich das Familienunternehmen vom Heizölgeschäft verabschiedet und setzt seitdem ausschließlich auf nachwachsende Holzbrennstoffe. Das Unternehmen war bereits Partner von German Pellets und hat dessen Holzpellets vertrieben.
Verkauf bleibt in München
Auch nach der Übernahme sollen der Brennstoffverkauf und die Lieferung von München aus erfolgen, teilt German Pellets mit. Für die Kunden von Münchenpellets werde sich nichts ändern. “Mit der Übernahme verfolgt German Pellets konsequent sein Ziel, Endverbraucher direkt anzusprechen und seinen Marktanteil in der Metropolregion München, die weiteres Potenzial bietet, auszubauen”, erläutert Röhr. Beim Freistaat handelt es sich um das Pelletsland Nummer eins in Deutschland. 40 Prozent aller Pelletsheizungen stehen in Bayern.
Hallo, ich lese gerade, dass Sie Ihren Fuhrpark durch Übernahme vergrößern konnten. Ist jetzt vielleicht ein LKW mit Einblasvorrichtung für Pellets (Fahrzeug kleiner als 26 Tonner) dabei? – Ein großes Fahrzeug kommt bei uns in Kappelrodeck (Wasserstr. 25) leider nicht die enge und kurvige Straße hoch.
Mit freundlichem Gruß
Peter Gutmann, dk1sk@web.de
Hallo Herr Gutmann,
leider nein – es ist kein Fahrzeug mit unter 26 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht dabei.
Anscheinend geht es bei Ihnen jedoch nicht um eine Tonnagebeschränkung, sonder um eine kurvige Zufahrt. Hier wäre die Frage ob dies nicht mit einem LKW mit passendem Radstand machbar wäre.
Wenn Sie wollen, senden Sie mir bitte eine Email und ich diskutiere das Problem gerne ausführlich mit Ihnen.
Viele Grüße,
Luis Wäsler