Der Hackgutkessel T4 von Fröling überzeugt wieder beim Plus X Award® und wurde in seiner Kategorie als „Bestes Produkt des Jahres“ ausgezeichnet. Fröling T4 ist im Leistungsbereich von 24–150 kW verfügbar. Der Hackgutkessel vereint zukunftsweisende Technik, robuste Verarbeitung, effiziente Verbrennung mit optimalem Bedienkomfort. Nicht zuletzt deshalb wurde T4 beim Plus X Award®, dem weltweit größten Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestye, zum wiederholten Male ausgezeichnet. 2012, 2013, 2014, 2015/2016 und nun 2016/2017 konnte der innovative Hackgutkessel die Jury in den Kategorien Design, High Quality, Funktionalität, Bedienkomfort und Ökologie überzeugen. Die T4 Hackgutanlagen erreichen Wirkungsgrade von bis zu 94 Prozent.
Die Retortensteine besitzen eine neu entwickelte patentierte Formgebung und vereinfachen so die Wartungsarbeiten. Die Brennkammer ist mit hoch feuerfestem Siliziumkarbid ausgekleidet und schafft so eine außergewöhnlich heiße Verbrennungszone für einen sehr guten Ausbrand. Der T4 Hackgutkessel wird ausschließlich unterdruckgeregelt, was in Kombination mit der patentierten, robusten Zellradschleuse für optimale Betriebssicherheit sorgt. Zur guten Energiebilanz trägt auch der niedrige Stromverbrauch aller elektrischen Aggregate bei. Damit gehören die Hackgutkessel der T4-Serie zu den sparsamsten, die derzeit am Markt erhältlich sind.
Als Pionier der Branche unterstreicht der Biomasse-Spezialist Fröling einmal mehr seine Rolle. Als weltweit einziger Hackschnitzelkessel kann der T4 mit der innovativen Brennwerttechnik ausgestattet werden. Das Brennwertmodul nutzt die Energie aus dem Rauchgas, das bei konventionellen Anlagen durch den Schornstein entweicht und ermöglicht so einen Kesselwirkungsgrad von über 105 %. Ein erheblicher Vorteil des Brennwert-Wärmetauschers von Fröling ist, dass er außerdem jederzeit nachrüstbar ist.
Für die Brennwertnutzung gelten seit 2015 auch die neuen BAFA-Fördertarife. So wird zum Beispiel ein Pellet-, Hackgut- bzw. Scheitholzkessel mit Puffer und Brennwertmodul mit 5.250 Euro im Gebäudebestand gefördert, im Neubau bekommt der Kunde immerhin noch 3.500 Euro Förderung. Möchte jemand die Brennwertnutzung nachrüsten, so kann er sich über 750 Euro freuen.