HDG erweitert Produktpalette um Sonnenkollektoren

Samstag, 10. September 2016 | Autor: Joachim Berner

Sonnenkollektoren ergänzen eine moderne Holzheizung in idealer Weise. Aus diesem Grund bietet sie der niederbayerische Holheizungshersteller HDG Bavaria ab sofort an. Sie würden nicht nur die Energieeffizienz des Heizsystems verbessern und den Heizkomfort erhöhen, sondern zudem staatlich gefördert.

HDG bietet Komplettpaket

“Der Systemgedanke wird bei uns groß geschrieben und so bekommt der Kunde bei HDG alles aus einer Hand”, sagt Geschäftsführer Martin Ecker. Das Komplettpaket seines Unternehmens besteht aus Sonnenkollektor, Montagematerial, Solarstation mit Energieeffizienzpumpe, Solarflüssigkeit und Ausdehnungsgefäß. Darüber hinaus bietet die Firma einen Rundum-Service an – von der Planung mit Förderbetreuung über die Montage bis zur Inbetriebnahme. Die Sonnenkollektoren HDG SK 350 sind 2,53 Quadratmeter groß. Die Solarflüssigkeit fließt im Aluminiumabsorber durch eine Harfenverrohrung aus Kupfer.

Sonnenkollektoren verbessern Energieeffizienz

Regeln lässt sich die thermische Solaranlage über die HDG Control-Steuerung, die das Unternehmen auch bei seinen Holzheizungen einsetzt. „Sonnenkollektoren verbessern die Energieeffizienz der Heizanlage“, erklärt Ecker. Das mache sich hinsichtlich der Ökodesign-Richtlinie bemerkbar, die eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Umweltverträglichkeit von Systempaketen zum Ziel hat. Sonnenkollektoren würden zudem den Komfort einer Holzheizung erhöhen. Die Kessel müssen vor allem in den Übergangsmonaten seltener anheizen und können während des Sommers ausgeschaltet bleiben.

Staat fördert thermische Solaranlagen

Außerdem senken Sonnenkollektoren die Brennstoffkosten und erhöhen die Wirtschaftlichkeit der Heizanlage durch den Gebrauch eines gemeinsamen Speichers. Den zusätzlichen Energieerzeuger bezuschusst der Staat. Eingesetzt in heizungsunterstützenden Anlagen erhalten Sonnenkollektoren einen erhöhten Fördersatz. Bei einer Kollektorfläche von zehn Quadratmetern beträgt die Solarthermie-Förderung mindestens 2.000 Euro statt der üblichen 500 Euro bei Anlagen zur Warmwasserbereitung.

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