Heizen mit Pellets schont Geldbeutel und Klima

Mittwoch, 23. Juni 2010 | Autor: pelletshome

Preisvergleich macht Kostenvorteil gegenüber fossilen Brennstoffen deutlich

Pellets sind als heimischer Energieträger aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz preisstabiler und
günstiger als fossile Brennstoffe. Das macht der Kostenvergleich zwischen Öl und Pellets deutlich, der den direkten Preisvorteil beziffert. Über den Zeitraum von Mai 2009 bis Mai 2010 waren Pellets laut Branchenzahlen mindestens um sieben Prozent günstiger, zuletzt betrug der Kostenvorteil sogar 32 Prozent.

Pellets Preisvorteil gegenüber ÖlIm Schnitt sparten Verbraucher damit rund 17 Prozent gegenüber Öl ein. „Während fossile Energieträger teils starken Schwankungen unterliegen, bildet sich der Pelletpreis unabhängig von spekulativen Einflüssen am heimischen Markt. Davon profitiert auch der Verbraucher“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Pelletinstituts. Für ein Ein- oder Zweifamilienhaus mit einem Wärmebedarf von etwa 30.000 Kilowattstunden pro Jahr fallen für die zur Heizung notwendigen 3.000 Liter Öl (aktueller Preis: 74 Cent pro Liter*) rund 2.220 Euro an. Um die gleiche Wärmemenge zu erzeugen, sind etwa 6,5 Tonnen Pellets nötig, die mit nur 1.406 Euro zu Buche schlagen. Das entspricht einer Ersparnis von 814 Euro (aktueller Preis: 216 Euro pro Tonne*).

Ein weiterer Grund für eine langfristig berechenbare Preisentwicklung bei Holzpellets ist die durch den nachwachsenden Rohstoff Holz gewährleistete unendliche Verfügbarkeit. Die gesetzlich verankerte nachhaltige Forstwirtschaft sorgt dafür, dass die Ressource Holz ausreichend vorhanden und auch bei einer weiteren Zunahme installierter Pelletheizungen die Versorgung gesichert ist. In Deutschland werden zudem mehr Pellets produziert als verbraucht, was für eine stabile Versorgung sorgt, wie im ausgeprägten Winter 2009/2010 deutlich wurde. Neben den Kosten spielt für Verbraucher bei der Wahl des Brennstoffs auch der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt eine Rolle. Wer mit Pellets heizt, profitiert vom Kohlenstoffdioxid(CO2)-neutralen Rohstoff Holz. Wie zuletzt die Stiftung Warentest (Spezial Energie, Mai 2009) belegte, verfügen Pelletfeuerungen über den geringsten CO2-Ausstoß aller Heizsysteme. Durch die 2009 in Deutschland genutzten 1,1 Millionen Tonnen Pellets wurden knapp 1,8 Millionen Tonnen CO2 eingespart (Quelle: Gemis 4.5).

* Stand: 23.06.2010

Über das Deutsche Pelletinstitut:

Das Deutsche Pelletinstitut bündelt die Bereiche Kommunikation, Information, PR und Marketing rund um das Thema Heizen mit Holzpellets. Im Dialog mit Vertretern aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft will das Institut als Kommunikationsplattform das Thema dauerhaft ins öffentliche Blickfeld rücken. Träger der Deutschen Pelletinstitut GmbH sind führende Kessel- und Ofenhersteller, Pelletproduzenten, Handelsunternehmen sowie Komponentenhersteller im Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV).

Pressekontakt:

JDB Media GmbH, Schanzenstraße 70, 20357 Hamburg
Stephanie Schmidt: Tel. 040-46 88 32-21 E-Mail: schmidt@depi.de
Jana Jungclaus: Tel. 040-46 88 32-11 E-Mail: jungclaus@depi.de
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