Das österreichische Unternehmen Schweighofer will bis 2014 ein Holzverarbeitungswerk im rumänischen Covasna errichten. Ein großer Teil der Säge- und Hobelspäne soll zu Pellets verarbeitet werden, die Hackschnitzel will das Unternehmen an verschiedene Abnehmer in Rumänien und Österreich liefern. In einer Presseinformation gibt Schweighofer die geplante Produktionskapazität des Pelletswerks mit 100.000 Tonnen an.
Um den Energiebedarf des neuen Werkes zu decken, soll eine Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit zehn Megawatt elektrischer und 30 Megawatt thermischer Leistung errichtet werden. Bei der Investition geht es laut Schweighofer um insgesamt 150 Millionen Euro. Schweighofer besitzt in Rumänien bereits Sägewerke in Sebes und in Radauti. Außerdem hat es in den vergangenen vier Jahren eine Produktionsstätte für Leimholzplatten sowie eine Tischlerplattenfabrik im Land erworben.
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C&M Pellets
D.Milo
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