The smarter E Europe zeigt: Die zuverlässige Versorgung mit Ökostrom ist technisch und wirtschaftlich möglich – rund um die Uhr, an jedem Tag im Jahr.
The smarter E Europe endet mit Rekordbilanz
Mit einer Rekordbilanz endete vergangenen Freitag Europas größte Messeallianz für die Energiewirtschaft. 3.008 Aussteller aus 55 Ländern präsentierten in 19 Messehallen sowie auf einem Freigelände ihre Lösungen für eine erneuerbare Energieversorgung 24/7. Sie fanden das Interesse von 110.000 Fachbesucher:innen aus 176 Ländern. Neue Rekorde gab es auch bei den Konferenzen und Side Events: Über 2.500 Teilnehmende aus aller Welt waren in diesem Jahr dabei. Die Messeallianz The smarter E Europe vereint die vier Fachmessen Intersolar Europe, ees Europe, Power2Drive Europe und EM-Power Europe. Besonderes Augenmerk lag in diesem Jahr auf der intelligenten sektorenübergreifenden Vernetzung, der zunehmenden Digitalisierung und Flexibilisierung der Energieinfrastruktur sowie dem weiterhin weltweit dynamischen Markthochlauf der erneuerbaren Energien und der Elektromobilität und dem Boom der batterieelektrischen Speicher. Vom 7. bis zum 9. Mai 2025 wird The smarter E Europe nach München zurückkehren.
Veranstalter zeigen sich zufrieden
Die Dynamik der Branche betonen die Veranstalter von The smarter E Europe: „Die erneuten Rekordzahlen bei den Ausstellern wie bei den Besuchern signalisieren uns: Das Tempo der Energiewende hat sich in den letzten Jahren bereits stark beschleunigt und nimmt weiter zu“, sagt Markus Elsässer, Geschäftsführer des Veranstalters Solar Promotion. Die Fachmessen hätten gezeigt, dass die Vision einer erneuerbaren Energieversorgung rund um die Uhr immer weiter Form annehme und Realität werde. „The smarter E Europe war in diesem Jahr einmal mehr die große Plattform, die kluge Köpfe, innovative Geister und tatkräftige Unternehmen aus aller Welt zu Begegnungen, Austausch, Handel und gegenseitiger Inspiration in München zusammengeführt hat“, erklärt Geschäftsführerin Hanna Böhme vom Veranstaltungspartner Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe. Die erzielten und geteilten Impulse würden die Wirtschaft auf dem Weg in die Energiewelt von morgen weiter vorantreiben.